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Betriebsfonds: Reserven für schlechtere Zeiten

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Die Delegierten der drei Gemeinden haben an der Versammlung vom Mittwoch in Oberschrot zugestimmt, einen Betriebsfonds zu bilden, wie dies in den Statuten vorgesehen ist.

Sein Zweck ist es, Gewinne aus guten Zeiten anzulegen, um wirtschaftlich schwierigere Perioden überbrücken zu können. Die Reserven könnten für Anschaffungen, für die (nicht mehr subventionierte) Waldpflege und für nicht kostendeckende Arbeiten verwendet werden, wie Pascal Jungo ausführte. «Das Ziel ist es, innerhalb von drei bis vier Jahren einen halben Jahresumsatz (rund 450 000 Franken) zu äufnen.» Dazu müsste der Betrieb also jährlich rund 120 000 Franken in den Fonds legen.

25 Prozent für die Gemeinden

Je nach Verlauf des Geschäftsjahrs soll die Einlage aber von Jahr zu Jahr neu bestimmt werden. Der Vorschlag der Betriebsleitung, vom soliden Ertrag des Betriebsjahrs 2008 sowie vom Kurzjahr 2007 75 Prozent oder 124 852 Franken in den Fonds zu legen, wurde einstimmig genehmigt. Die restlichen 41 600 Franken gehen an die Gemeinden: Plaffeien: 17 000 Franken, Plasselb: 14 600, Oberschrot: 10 000 Franken. im

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