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Betriebshelfer leisteten etwas weniger Einsätze

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Die Freiburgische Vereinigung für den landwirtschaftlichen Betriebshelferdienst (Secada) sieht sich konfrontiert mit einem Mitgliederschwund und weniger Einsatzanfragen. Das schreibt die Vereinigung in ihrem Jahresbericht zur Generalversammlung, die sie am Mittwoch in Posieux abgehalten hat.

6908 Stunden

Gemäss Bericht leisteten die Betriebshelfer insgesamt 6908 Stunden Einsatz (2014 waren es 8062 Stunden). Dabei verzeichnete Secada einen deutlichen Rückgang bei den Anfragen für Ferien- und Personalersatz; sie machen noch einen Viertel aller Einsätze aus. Der Rest der Einsätze fand in Notfällen statt: Wenn ein Landwirt wegen eines Unfalles oder Krankheit kurzfristig ausfällt. Die Familienhelferinnen, die ausschliesslich im französischsprachigen Kantonsteil arbeiten, leisteten im letzten Jahr 288 Stunden Einsatz (2014 waren es 363 Stunden). Sie wurden vor allem bei Fällen von Überlastung zu Hilfe gezogen.

Secada beschäftigte im Jahr 2015 zwei fest angestellte und 21 temporäre Betriebshelfer sowie vier Familienhelferinnen. Nicht alle Betriebshelfer arbeiten gemäss Jahresbericht zur gleichen Zeit; sie werden nach ihrer Verfügbarkeit engagiert.

Finanzielle Einbussen

Wie bereits in den Vorjahren ging auch 2015 die Mitgliederzahl von Secada erneut zurück: Ende Jahr zählte die Vereinigung noch 1234 Mitglieder, was 27 weniger sind als 2014. Die Erosion der Mitgliederzahl bringt finanzielle Einbussen mit sich: An der Generalversammlung vor einem Jahr hatten die Anwesenden deshalb einer leichten Erhöhung der Beiträge ab 1. Januar 2016 zugestimmt (die FN berichteten). mir

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