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Biel legt dank Yakovenko vor

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Biel legt in der Halbfinalserie gegen die ZSC Lions vor. Die Seeländer gewinnen das erste Spiel zu Hause 1:0.

Die 6652 Zuschauer in der ausverkauften Arena mussten sich bis 116 Sekunden vor dem Ende gedulden, ehe der einzige Treffer der Partie fiel. Dafür verantwortlich zeichnete Verteidiger Alexander Jakowenko mit einem Glücksschuss. Die letzte Chance zum Ausgleich der Lions vergab wenige Sekunden vor Schluss Sven Andrighetto, der Bieler Keeper Harri Säteri war jedoch auf dem Posten und feierte dank 29 Paraden den bereits neunten Shutout in der laufenden Meisterschaft, den zweiten in den Playoffs.

ZSC Lions nutzt Strafe nicht aus

Die Niederlage war für den ZSC insofern mehr als ärgerlich, als der Bieler Captain Gaëtan Haas in der 53. Minute wegen eines Ellbogenchecks für fünf Minuten auf die Strafbank musste. Die Lions konnten die goldene Chance allerdings nicht nutzen, brachten nahezu nichts zu Stande – auch Biel konnte im Powerplay nicht überzeugen. Haas hatte dann beim Tor von Yakovenko den Stock im Spiel.

Mit Biel und den ZSC Lions treffen jene zwei Teams aufeinander, die in der Qualifikation am wenigsten Gegentreffer erhalten haben. Im ersten Halbfinalspiel war zu sehen warum. Beide Goalies, Säteri respektive Simon Hrubec, sind nur sehr schwer zu überwinden.

Langes Sündenregister

An Topchancen mangelte es beiden Mannschaften nicht, in der elften Minute beispielsweise scheiterte der Bieler Jesper Olofsson aus kurzer Distanz an Hrubec, in der 36. Minute vergab Luca Cunti alleine vor dem Tschechen die Führung für die Gastgeber. Drei Minuten zuvor war der Zürcher Stürmer Willy Riedi dem 1:0 nahe gekommen, doch parierte Säteri ebenso bravourös wie in der 51. Minute gegen Andrighetto. Es gäbe noch einige weitere gute Möglichkeiten aufzuzählen. So stand es zum sechsten Mal in dieser Saison in einer Partie mit den Lions nach 40 Minuten 0:0.

Im ersten Drittel gab es eine Standing Ovation für den Bieler Headcoach Antti Törmänen, der erneut an Krebs erkrankt ist. Auf einem Spruchband stand: «Du bist nicht alleine, gute Besserung Antti.» Der Sieg tat ihm ebenfalls gut.

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