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Bierwanderung #1 Gottéron: über den Röstigraben

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Für dich erlebt

 Als ich die Einladung zur Bierwanderung #1 bekam, habe ich erst gezögert, denn Wandern ist eigentlich nicht so mein Ding, Bier hingegen schon, somit fiel die Entscheidung zugunsten der Wanderung. Let’s go!

Auslöser war ein Buch, das ein Freund geschenkt bekommen hat. Es heisst «Bierwandern Schweiz: Die erfrischendste Art, die Schweiz zu entdecken. 54 Wanderungen und Biere» von Monika Saxer. Unsere Wanderung «Gottéron: über den Röstigraben» sollte uns nach 3,5 Stunden und elf Kilometern von St. Antoni nach Freiburg in die Brauerei Fri-Mousse führen. Startpunkt unserer Gruppe, die mehrheitlich aus Geografiestudenten bestand und auch zweieinhalb Historiker zählte, war der Bahnhof Bern. Mit Zug und Bus ging es bis St. Antoni-Dorf. Dort angekommen konnte die Wanderung beginnen. Petrus meinte es gut mit uns, zu Beginn war es trüb und grau, jedoch immer trocken. Der erste Teil führte uns an Feldern und Kühen vorbei durch den Wald und dann über einen breiten Hügelrücken mit einer normalerweise schönen Aussicht auf die Freiburger Voralpen. Leider war es bewölkt. Nach einer Stunde kamen wir an einen gemütlichen Picknickplatz mit Feuerstelle und Sitzgelegenheiten, der perfekt für eine Pause war. Hier blitzten nun auch die ersten Sonnenstrahlen durch die Wolkendecke. Nach kurzer Rast ging es weiter über das Juch und hinunter bis zur Bushaltestelle Tafers-Chrüz. Hier trennte sich unsere Gruppe. So zogen die einen oberhalb der Schlucht Richtung Freiburg weiter und die anderen gingen auf eigene Gefahr durch die geschlossene Galterenschlucht. Wir waren nicht die Einzigen in der Schlucht, auch Familien und Jogger waren unterwegs. Der gut passierbare Weg durch die Schlucht führte uns durch den Wald, und ab und zu sahen wir die eindrücklichen Sandsteinschichten. Durch das alte Stadttor führte uns der Weg in die Stadt hinein über die hölzerne Bernbrücke weiter zur Brauerei Fri-Mousse. Die Brauerei war bei unserer Ankunft jedoch bereits wieder geschlossen, und so wollten wir das Bier in der Auberge du Soleil Blanc nebenan geniessen. Diese war aus uns unerklärlichen Gründen auch zu. Schliesslich landeten wir im Restaurant Au Tirlibaum auf dem Klein-St.-Johann-Platz, das glücklicherweise auch die Fri-Mousse-Biere im Angebot hatte. Zum Wohl!

Infos: www.bierwandern.ch

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