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«Bilanz ist und bleibt gesund»

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«Es war ein intensives und von vielen Veränderungen geprägtes Jahr», sagte Daniel Wyder am Donnerstagabend. Gemeinsam mit den Delegierten der Verbandsgemeinden Giffers, Rechthalten, St. Silvester und Tentlingen sowie dem Pflegeheimvorstand blickte Wyder an der Delegiertenversammlung auf ein bewegtes erstes Jahr als neuer Heimleiter des Alters- und Pflegeheims Region Ärgera zurück. «Die Betriebskultur öffnen», «das Pflegeteam neu organisieren» oder «eine Betriebsstrategie erarbeiten»: Die Liste mit den in den letzten zwölf Monaten verfolgten Zielen, die Daniel Wyder in seinem Jahresbericht vorstellte, war lang. Dass die meisten davon bereits erreicht werden konnten, machte den Heimleiter stolz: «Wir haben ein geniales Team beisammen. Ihm ist es gelungen, die Pflege- und Betreuungsqualität trotz vieler Umbrüche auf einem sehr hohen Niveau zu halten.» Nun gelte es, die umgesetzten Veränderungen zu verinnerlichen und täglich zu leben.

«Fällige Sanierungen» 

 Doch nicht nur organisatorisch und strukturell habe sich im Pflegeheim viel verändert. «Auch Investitionen wurden getätigt.» So habe das Pflegeheim die letzte verbliebene Zweizimmerwohnung in zwei Einzelpflegezimmer umgebaut, 30 Pflegebetten inklusive Nachttischlampen und Matratzen erneuert und «längst fällige Sanierungen» vorgenommen. Dies alles wirkte sich auf die Erfolgsrechnung des Pflegeheims aus: Bei einem Aufwand von 4,65 Millionen Franken und einem Ertrag von 4,12 Millionen Franken schliesst die Rechnung mit einem Ausgabenüberschuss von 533 000 Franken. Budgetiert war ein Minus von rund 50 000 Franken. Das Defizit sei grösstenteils durch die Investitionen und Sanierungen im Gesamtbetrag von 336 000 Franken zustande gekommen, erklärte Wyder: «Die Bilanz ist und bleibt gesund.» Die Delegierten–letztmals unter der Leitung von Tentlingens Gemeindepräsidentin Antje Burri–genehmigten die Rechnung einstimmig.

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