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Theater Rechthalten: Mit einer Verwechslungskomödie ins neue Jahr

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Wenn die Geburtstagsparty und die Kündigung auf den gleichen Tag fallen, ist das kein gutes Omen – kann aber eine gute Voraussetzung für eine witzige Komödie sein. Das Theater Rechthalten führt schon bald die Premiere des Stücks «50i und ned ganz 100» auf.

Die Saison für die Aufführungen der regionalen Theatervereine beginnt demnächst. Den Start macht in ein paar Tagen das Theater Rechthalten mit dem Stück «50i und ned ganz 100». Auch diesmal hat sich der Verein für eine Verwechslungskomödie entschieden: «Wir haben einfach gemerkt, dass dies beim Publikum gut ankommt», sagt Alexander Neuhaus, Präsident des Theaters Rechthalten.

Das neue Stück in zwei Akten von Daniel von Wattenwyl beginnt mit einer Geburtstagsparty. Leider läuft dabei nicht alles so rund wie geplant. Eigentlich sollte Emil Brenner seinen 50-jährigen Geburtstag feiern. Vor der Überraschungsfeier erfährt er, dass er seinen Job verliert. Das ist eine unangenehme Ausgangslage für ein solches Fest. Es führt zu diversen Irrungen und Wirrungen, die unter anderem eine Schaufensterpuppe und Quarzsand beinhalten.

Kleine Anpassung

Das Stück hat der Theaterverein selbst ausgewählt – ausgehend von den Mitgliedern, die auf der Bühne stehen. Dennoch seien ein paar Anpassungen nötig gewesen, sagt Neuhaus. Da mehr Frauen mitspielen, treten nun anstatt des Nachbarehepaars dessen zwei Töchter auf.

Dem Verein fehlt es nicht an Nachwuchsschauspielerinnen, denn drei sind zum ersten Mal dabei: Charlotte Sahli, Melina Neuhaus und Danaé Fasel. Insgesamt stehen fünf Schauspielerinnen und vier Schauspieler auf der Bühne, nebst den bereits erwähnten sind dies: Doris Baeriswyl, Ingrid Egger, Marco Burri, Simon Schwab, Olivier Fasel und Alexander Neuhaus. Souffleuse ist Elisabeth Bill.

Die Theatergruppe probt seit September zweimal pro Woche und hat sich zudem für ein Wochenende zum Proben nach Leukerbad zurückgezogen. Regie führt Olivier Fasel, der selbst auch eine kleinere Rolle spielt. «Das war eine Herausforderung», sagt Neuhaus.

Mehrzweckhalle als Theatersaal

Die Zuschauerinnen und Zuschauer können sich unter anderem auf eine eigens für dieses Stück kreierte Kulisse freuen: «Eine Spezialität von uns ist, dass wir das Bühnenbild jedes Jahr von Grund auf neu bauen, immer angepasst aufs Stück», sagt Neuhaus.

Aktuell ist die Theatergruppe in den letzten Vorbereitungen für die Premiere. Die Mehrzweckhalle Rechthalten verwandelt sich in einen Theatersaal – alle 75 Aktivmitglieder helfen dabei tatkräftig mit. «Es ist jeweils ein Monsterakt, ich bin gespannt auf die Premiere», sagt Neuhaus, der selbst die Rolle von Emil Brenner spielt.

Die erste Aufführung findet am 26. Dezember statt, die Dernière am 6. Januar. Wie jedes Jahr bietet die Theatergruppe in Zusammenarbeit mit dem Restaurant Zum brennenden Herz in Rechthalten ein Theatermenü in Verbindung mit einem Eintritt an. Reservierungen erfolgen über die Website oder per Telefon.

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