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Biotopverbund Moos erhält Preis

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«Eine Gesellschaft zeigt ihren Wert auch in der Freiwilligenarbeit», sagte Gemeindepräsidentin Susanne Schwander an der Verleihung des Preises für Freiwilligenarbeit der Gemeinde Kerzers. Dieses Jahr geht die Auszeichnung an die Stiftung Biotopverbund Grosses Moos. «Unsere Welt würde ohne Freiwilligenarbeit nicht funktionieren. Wir profitieren alle davon, dass Menschen bereit sind, sich für eine Idee zu engagieren», sagte Schwander. 

Diese Aussage passt bestens zur Stiftung Biotopverbund Grosses Moos: Längst sind die Biotope zu beliebten Naherholungsgebieten geworden. Und ohne die Hilfe der vielen Personen, die in Freiwilligenarbeit mitgeholfen haben, die Biotope aufzubauen und weiterhin zu pflegen, wäre dies nicht möglich. «Der Preis zeigt den Stellenwert der Stiftung Biotopverbund und ist eine tolle Anerkennung der geleisteten Arbeit. Es zeigt auch, dass unserer Arbeit Respekt und Anerkennung entgegengebracht wird», sagte Martin Johner, Mitinitiant und erster Projektleiter in der Stiftung. Johner nahm den Preis gemeinsam mit Pierre-Alain Sydler, seinem Nachfolger, entgegen.

Nachfolger gesucht

Im Sommer 2016 wird der Biotopverbund Grosses Moos sein 20-jähriges Bestehen feiern können, die Stiftung ihr zehnjähriges Jubiläum. «Es ist schwieriger geworden, naturnahe Flächen zu schaffen. Dadurch sind Betreuung und Unterhalt der vorhandenen Flächen immer wichtiger», erklärte Albert Lüscher, Präsident des Stiftungsrates. Er möchte kürzertreten und sucht bis spätestens in einem Jahr einen Nachfolger. Lüscher verhehlte nicht, dass es eine zeitintensive, jedoch schöne und spannende Arbeit sei: «Rund 300 ehrenamtliche Stunden wende ich im Jahr dafür auf.» im/emu

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