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Bis nächstes Jahr könnten drei Turbinen auf dem Schwyberg stehen

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Imelda Ruffieux

Plaffeien/Plasselb Die Realisierung von neun Windturbinen auf dem Grat des Schwybergs rückt immer näher. Vor Kurzem ist die Trägergesellschaft gegründet worden. Die Schwyberg Energie AG besteht aus der Groupe E Greenwatt – einer Tochterfirma der Groupe E – sowie zu je fünf Prozent aus den Gemeinden Plaffeien und Plasselb, auf deren Boden die Windturbinen zu stehen kommen.

Wie es in einer Medienmitteilung heisst, wird die Schwyberg Energie AG in den nächsten Wochen das Baugesuch einreichen. Die Windmessungen waren vielversprechend, der Standort entspricht dem kantonalen Richtplan – so sehen die Promotoren gute Chancen für das Projekt und hoffen, dass die Auflage glatt durchgeht. Wenn dem so ist, könnten schon vor Ende 2010 auf dem Grossen Schwyberg zwei bis drei Windturbinen stehen. In einer zweiten Etappe bis 2012 sollen dann insgesamt neun Windturbinen in Betrieb genommen werden.

Wie die Groupe E Greenwatt weiter mitteilt, sind die zwei Etappen notwendig, weil das bestehende Elektrizitätsnetz für den Transport des produzierten Stroms erst noch angepasst werden muss. Damit das Material zu den Standorten transportiert werden kann, müssen auch die Zufahrtsstrasse ausgebaut sowie neue Erschliessungswege erstellt werden. Insgesamt werden rund 55 Mio. Franken in den Windpark Schwyberg investiert. Der Windpark wird in der Endphase etwa 35 Gigawattstunden Elektrizität produzieren – also rund 9000 Haushalte mit Strom versorgen.

Groupe E Greenwatt entwickelt zur Zeit Fotovoltaikanlagen in Freiburg, Düdingen und Marin sowie Windparks in Buttes, Vue-des-Alpes und Charrat sowie Biogasinstallationen in Ménières und Seedorf (FR). im

Weiterer Bericht am Samstag

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