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Bisherige Verkehrspolitik weiterführen

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Die Stadt Freiburg fördert den Langsamverkehr, aber loben allein genügt nicht. Ebenso reicht es nicht, sich auf die neuen baulichen Massnahmen zu freuen, welche die Mobilität der Zukunft in Freiburg ermöglichen sollen. Alle diejenigen, die mit dem Velo in der Stadt unterwegs sind, wissen, dass noch viel zu tun ist. Klar, es wurden riesige Fortschritte gemacht, und der Lockdown hat zur Sicherheit von jedem von uns beigetragen. Wir befinden uns jedoch erst am Anfang des Prozesses. Ein Veloweg auf der rechten Seite des Boulevards de Pérolles ist ein gutes Beispiel für einen riesigen Fortschritt. Doch dieses Werk muss mit anderen baulichen Massnahmen ergänzt werden um Verkehrsadern zu entlasten, wie zum Beispiel die Jurastrasse. Fahrräder sollen sich im Einklang mit den anderen Verkehrsmitteln, ob Busse, Autos oder auch Fussgänger, bewegen können. Jeder und jede soll frei entscheiden dürfen, welches Verkehrsmittel er/sie bevorzugt.

Um dieses Ziel zu erreichen, ist es wichtig, demjenigen, der sich gegenwärtig für den Langsamverkehr einsetzt, mehr Zeit zu geben. Er soll das Angefangene weiterführen. Er kann es schaffen, weil er weiss, was Politik bedeutet, nämlich sich um eine Stadt zu kümmern. Alle Einwohnerinnen und Einwohner von Freiburg, unabhängig von ihrer politischen Einstellung, kennen seine Hartnäckigkeit, um seine Projekte durchzusetzen. Und schätzen seine Kampflust. Lassen wir ihm doch noch fünf Jahre, um seine Arbeit zu vollenden.

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