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Blaualgen-Verdacht bei totem Hund im Greyerzersee

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Ein Hund ist am Samstag nach einem Bad im Greyerzersee gestorben. Die Autopsie soll zeigen, ob er einer Blaualgen-Vergiftung erlag wie Mitte Juni ein Hund im Neuenburgersee.

Das Amt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen des Kantons Freiburg bestätigte am Montag einen Bericht der Zeitung «La Liberté». Sollte sich der Verdacht erhärten, wäre es der erste Fall von Blaualgen-Vergiftung in diesem Sommer im Kanton Freiburg.

Der Hund badete in der Nähe des Strandes von Gumefens, einem Ortsteil der Gemeinde Pont-en-Ogoz. Diese warnt ausdrücklich vor Cyanobakterien am Strand von Gumefens. «Es wird dringend empfohlen, Hunde nicht baden zu lassen», schreibt die Gemeinde auf ihrer Website. Sie rät zudem Eltern ab, Kleinkinder baden zu lassen.

Mitte Juni verendete ein Hund nach einem Bad im Neuenburgersee an einer Vergiftung durch Cyanobakterien, im Volksmund auch Blaualgen genannt. Blaualgen kommen im vielen Gewässern vor. Meist sind sie in geringer Konzentration vorhanden und deshalb harmlos.

Gefahr droht erst, wenn sich die Blaualgen in der Hitze massenhaft vermehren. Gefährdet sind insbesondere kleine Kinder und Hunde, da sie beim Spielen im und am Wasser oft Wasser und Sand verschlucken.

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