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Blockchain, KI und danach? Dieser Sensler wagt den Blick in die Zukunft

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Seit es das Internet gibt, nimmt die Digitalisierung rasant zu. Doch was bedeutet das für uns? Und was kommt nach künstlicher Intelligenz (KI) und Blockchain? Mit seinem neuen Buch versucht Janick Mischler, diesen Fragen auf den Grund zu gehen. 

Wer jeden morgen um 5 Uhr aufsteht und sich auch spät nach Feierabend noch hinsetzt, um sich weiter mit den Themen der Arbeit zu beschäftigen, der muss irgendwie angefressen sein. Genau so geht es Janick Mischler. Der Software-Entwickler hat sich dazu entschieden, ein Buch über die Themen zu schreiben, die ihn auch in seinem Arbeitsalltag begleiten. Und «Die zweite digitale Revolution» ist nach «Einstein, Quantenspuk und die Weltformel» schon sein zweites Werk. 

«Wie künstliche Intelligenz, Blockchain und Quantencomputer die Welt verändern»: Das ist der Untertitel des neuen Buchs von Janick Mischler. Der gebürtige Plasselber richtet sich darin, wie er selbst sagt, vor allem an Leserinnen und Leser, die zwar Interesse an den Themen haben, sich aber noch nicht so gut auskennen und gerne mehr wissen würden. 

Wissenschaft für Laien

Bereits in der Einleitung wird klar: Hier geht es nicht um eine wissenschaftliche Abhandlung. «Die zweite digitale Revolution» ist gespickt mit Anekdoten aus Mischlers persönlichem Leben. Von aktuellen Begegnungen mit bekannten CEOs und einflussreichen Persönlichkeiten aus der Informatikszene bis hin zu einem Kindheitserlebnis am Sterbebett des Onkels. 

Die vielen Beispiele und persönlichen Geschichten setzt Mischler ganz bewusst ein, wie er den FN erklärt. So versuche er, die Thematik zugänglicher zu machen. Um dieses Buch zu lesen, braucht man also keine Vorkenntnisse: «Wer weiss, was ein Smartphone ist, kommt auch mit diesem Buch klar.»

Auf insgesamt 570 Seiten führt der Autor durch künstliche Intelligenz und Kryptowährungen. Abschliessend gewährt er sogar einen Ausblick in die nahe und ferne Zukunft.

Die zweite digitale Revolution

Doch was ist denn die zweite digitale Revolution? In seinem Buch unterscheidet Mischler zwischen der ersten und der zweiten digitalen Revolution. Die erste begann um die Jahrtausendwende mit dem Aufkommen des Internets, dem Umsteigen auf digitale Buchhaltung zum Beispiel, und schliesslich dem Durchbruch des Smartphones im Jahr 2006. In der zweiten seien wir mittendrin: mit künstlicher Intelligenz, Kryptowährung und allen anderen IT-Phänomenen des 21. Jahrhunderts. 

Gerade für Leute, die in dieser Welt nicht besonders bewandert sind, gleiche das Internet einem Dschungel, in dem man sich schlecht zurechtfinde. Sein Ziel sei es, sich mit Aspekten der Digitalisierung zu beschäftigen, die nicht unter den Teppich gekehrt werden sollen, die aber momentan noch zu wenig Aufmerksamkeit bekommen. 

Auf die Frage, wie er es denn geschafft habe, sich jeweils nach der Arbeit noch aufzuraffen und zu schreiben, ist für Mischler die Antwort klar. «Schreiben bedeutet für mich, dass ich meine eigene Welt erschaffen kann.» Darin könne er dann voll und ganz aufgehen und vergesse oft die Welt um sich herum. 

Diese Begeisterung schlägt sich auch in anderen Projekten von ihm nieder. Neben dem Vorhaben, alle zehn Jahre ein Buch zu schreiben, tobt sich der mittlerweile in Worblaufen lebende Autor auch an anderen IT-Projekten aus. «Mein Chef hat mich schon gefragt, ob ich eigentlich zu viel Zeit hätte», sagt Mischler und lacht. 

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