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Blutvergiessen im Irak geht weiter

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Untertitel: Radikaler schiitischer Prediger El Sadr sorgt für Unruhen

Zu den neuen Zwischenfällen kam es, als US-Soldaten Anhänger der schiitischen Bewegung von «Apache»-Kampfhelikoptern aus beschossen. Augenzeugen berichteten von mindestens vier Todesopfern. Zuvor war am gleichen Ort ein US-Konvoi von El-Sadr-Milizionären angegriffen worden. Innerhalb von 24 Stunden starben in Irak zwölf US-Soldaten und mehr als 50 Iraker. Bei Strassenkämpfen zwischen El-Sadr-Anhängern und US-Truppen in der Bagdader Armen-Vorstadt Sadr-City kamen am Sonntagabend acht amerikanische Soldaten ums Leben.

Ein Vertrauter des Schiiten-Predigers rief die Anhänger der Bewegung am Montag zur Mässigung auf. Scheich Amer el Husseini appellierte vor Tausenden El-Sadr-Getreuen: «Handelt nicht ohne Anweisungen von Muktada El Sadr.» El Sadr selbst setzt seinen Sitzstreik in einer Moschee in Nadschaf fort.

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