Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Bösingen mit Eilzugstempo

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

In Rekordzeit hat die Gemeindeversammlung Bösingen die konstituierenden Geschäfte abgehandelt. Es blieb sogar Zeit für ein paar Fragen und ein paar Witzchen.

Wer am Freitag etwas zu spät an die Gemeindeversammlung von Bösingen gekommen ist, hat riskiert, gerade noch die Verabschiedung durch Syndic Martin Bäriswyl mitzubekommen. Der neu zusammengesetzte Gemeinderat hat nämlich die sieben Traktanden mit den 50 Bürgerinnen und Bürgern im Eilzugstempo absolviert. Es gab auch nicht viel zu diskutieren. Denn die Kandidierenden für die Finanzkommission, der Planungskommission und der Einbürgerungskommission waren bereits im Vorfeld entweder von den Parteien gemeldet worden, oder der Gemeinderat hatte interessierte Personen kontaktiert. So fand die Bestellung der Kommissionen in stiller Wahl statt.

Die Bürgerinnen und Bürger haben dem Gemeinderat auch die Kompetenz gegeben, Land in der Industriezone zu verkaufen, ohne bei jedem Landgeschäft auf die nächste Gemeindeversammlung warten zu müssen. Es handelt sich um drei Parzellen von rund 40‘000 Quadratmeter in der Industriezone. 

Zeit für Fragen

«Wir haben alle anderen Gemeinden geschlagen», sagte Syndic Bäriswyl am Schluss mit einem Blick auf die Uhr. 13 Minuten, inklusive Fragerunde, hatte die Versammlung gedauert. Eine Bürgerin fragte nach dem Fortschritt der Langsamverkehrsachse. Bei der Strecke Fussballplatz bis Adler sei man voll am Planen. Was weiter in Richtung Düdingen gehe, komme erst später, so die Antwort. Eine andere Bürgerin wollte wissen, wie sie und die anderen Anwohner denn ins Dorf gelangen könnten, wenn die Strasse durch ihr Quartier saniert werde. «Es wird sicher irgendwie gehen», gab Syndic Martin Bäriswyl ihr zur Antwort. Sonst müsse sie halt im Dorf ein Zimmer nehmen, meinte er. «Das zahlt dann die Gemeinde!», gab die Bürgerin schlagfertig zur Antwort.

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema