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Börsen stecken sich weltweit mit Panikverkäufen gegenseitig an

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Zürich Nach den Währungskursen spielen nun auch die Börsen verrückt. Weltweit befinden sie sich seit Tagen auf Talfahrt. Die Schweizer Börse stürzte gestern zunächst wie zuvor bereits die Handelsplätze in Asien ab. Zwischenzeitlich hatte der Index der Grosskonzerne SMI bei 5075 Punkten den tiefsten Wert seit April 2009 erreicht. Am Nachmittag sorgten dann die überraschend guten US-Arbeitsmarktdaten für etwas Erholung. Schliesslich verlor der SMI gestern 2,14 Prozent und schloss bei 5172 Punkten.

Die Schuldenkrise in den USA und Europa sowie die finanziell schwierige Situation in Italien sind für die Entwicklung an den Börsen verantwortlich. UBS-Chefökonom Daniel Kalt sagt im Interview, die Finanzwelt müsse sich darauf einstellen, dass die aktuelle Krise noch lange nicht vorbei ist. «Die Finanzmarktkrise hat sich über 10, vielleicht 15 Jahre aufgebaut. Sie wird uns nun vermutlich weitere zehn Jahre lang beschäftigen.» So lange könne es dauern, bis alle Fehlentwicklungen korrigiert seien.sda/phm/BZ

Interview Seite 16

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