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Bösingen lehnt Haftung für Folgeschäden durch Hochwasser ab

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Autor: Anton Jungo

Die Einsprache der Gemeinde Bösingen richte sich nicht gegen die Überbauung selbst, erklärte Gemeindeschreiber Beat Riedo am Dienstag. Die Parzelle Stegmätteli – von Bösingen aus gesehen rechter Hand vor dem Fabrikgebäude der Ritz AG – liegt in einer Mulde. Das angrenzende Gelände auf Gebiet der Gemeinde Bösingen steigt leicht an. Bei starken Regenfällen sammelt sich auf der zukünftigen Bauparzelle jeweils Wasser an. «Der Gemeinderat lehnt sämtliche diesbezüglichen Verantwortlichkeiten für Folgeschäden ab», hält er deshalb in der Einsprache fest.

Wünsche zum Verkehrskonzept

Der Bösinger Gemeinderat hat aber auch Wünsche bezüglich der Verkehrserschliessung der geplanten Überbauung. Vorgesehen ist, dass die Parzelle über das Bleikesträsschen, das parallel zur Kantonalstrasse Bösingen-Laupen läuft, erschlossen wird.

Der Gemeinderat verlangt in seiner Einsprache, dass das Strässchen zwischen Bleike und Laupen für den Durchgangsverkehr (PW und LKW) gesperrt wird. Dadurch soll verhindert werden, dass der Verkehr aus dem neuen Quartier nicht Richtung Bösingen fliesst. Der Verkehr würde dann nämlich über einen steilen Strassenabschnitt, der die Grenze zwischen Bösingen und Laupen bildet, auf die Kantonalstrasse einmünden.

Andererseits schlägt der Gemeinderat vor, dass eine Fussgängerverbindung erstellt wird, die von der geplanten Überbauung direkt auf die Noflenstrasse führt.

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