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Bösingens Steigerungslauf

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 Dass bereits beim ersten Ball von Zuspieler Leutwiler ein technischer Fehler moniert wurde, passte irgendwie zu den ersten Minuten Bösingens. Die ersten paar Punkte holte sich der VBC Aeschi dank unerzwungener Fehler des Heimteams. Zwar musste Bösingen am Samstag wegen vieler Absenzen mit einem Rumpfteam von acht Männern agieren. Doch dies mag den desolaten Start nicht zu entschuldigen. Die Annahme wie auch die Feldabwehr waren fehleranfällig und wirkten schlecht organisiert. Nur weil Bösingen im Angriff überlegen war, konnte der Rückstand bei fünf Zählern gehalten werden. Es folgte aber ein fulminanter Steigerungslauf. Im zweiten Umgang funktionierte die Annahme deutlich besser, und hätte Bösingen seine Services besser im Griff gehabt, wäre der Satz deutlicher ausgefallen. Bösingen kontrollierte nun das Geschehen und profitierte auch von den Fehlern der Solothurner, die immer mehr Risiko eingehen mussten, um zu reüssieren. Das Heimteam konnte selbst im vierten Satz noch einen Gang höher schalten und gewann verdient und überlegen mit 25:12. nf

 Bösingen – Aeschi 3:1 (20:25, 25:21, 25:19, 25:12)

 Bösingen:Duffour, Kovatsch, Leutwiler, C. Lutz, N. Lutz, Martinson; Huter; Riedo.

 Rangliste:1. Laufen 5/15. 2. ST Bern 5/12. 3. Muristalden Bern 4/7. 4. Huttwil 4/6 (10:10). 5. Bösingen 5/6. 6. U60 Muristalden Bern 4/5. 7. Aeschi 4/4. 8. Riggisberg 4/3. 9. Delémont 5/2.

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