Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Brückenschlag zum Zweiten

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

«Wir halten die Brücke» lautet das Motto des diesjährigen Feldschiessens des Seebezirks vom Juni. Nach dem Abstecher nach Villarepos vom letzten Jahr gehen die Schützenfans diesmal über die Kantonsgrenze hinaus: Nach 2004 findet der Freiburger Anlass zum zweiten Mal im bernischen Gümmenen statt. Die Schützengesellschaften Ferenbalm, Golaten, Gurbrü, Kriechenwil, Münchenwiler und Wileroltigen organisieren den Anlass zum zweiten Mal für rund 1500 Schützinnen und Schützen sowie Freunde des Schiesssports. Vor 13 Jahren lautete das Motto «Brückenschlag». Der Anlass von damals war ein Erfolg.

Paul Krähenbühl, der Präsident des Organisationskomitees, rechnet mit einem weiteren erfolgreichen Volksfest in der Berner Gemeinde: «Die Besucherinnen und Besucher werden auch diesmal nach Gümmenen kommen, da sind wir uns sicher», zeigt er sich im Gespräch mit den FN überzeugt. 2004 habe natürlich auch der Reiz des Neuen den Ausschlag für den Erfolg gegeben, gibt Krähenbühl dennoch zu bedenken. «Doch die Berner Gemeinden rund um Kerzers stehen Murten nah.» Das Feldschiessen des Seebezirks vereine Schützenvereine aus dem deutsch- und französischsprachigen Teil des Bezirks und der bernischen Nachbarschaft, so Krähenbühl. Die Saanebrücke in Gümmenen habe Symbolcharakter: «Sie steht als Bindeglied zwischen der Deutschschweiz und der Romandie.» Somit seien auch die französischsprachigen Gäste willkommen unter dem Viadukt in Gümmenen: «Alle Berner und Freiburger Mitglieder des OK sind zweisprachig», betont Krähenbühl, «wir werden uns darum bemühen, den welschen Gästen gerecht zu werden.»

emu

www.feldschiessen2017.ch

Meistgelesen

Mehr zum Thema