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Brünisried gibt Kevag noch eine Chance

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Brünisried Aufgrund von Preisdifferenzen zu anderen Transportunternehmen ist Brünisried im Herbst 2008 an die Kehrichtverwertungs-AG (Kevag) herangetreten (FN vom 4. November). Nach dem Austritt des Aktionärs Alterswil wollte die Kevag mit einem Workshop Ende Oktober bei den Gemeinden, von denen die meisten auch Aktionäre sind, den Puls fühlen. Die Gemeinde Brünisried hat das Resultat der Tagung abgewartet, um das weitere Vorgehen zu planen.

Wie Ammann André Schwartz gegenüber den FN erklärt, ist die Gemeinde nun auf einen Spar-Vorschlag der Kevag eingetreten. Man habe sich auf eine sechsmonatige Testphase eingelassen. Dabei werde bei der Kehrichtabfuhr nur noch mit einem Fahrer und einem Belader gearbeitet, was die Kosten reduziere.

Da aber die Kevag die Kehrichtabfuhr pro Stunde verrechnet, befürchtet André Schwartz, dass diese mit nur einem Belader auch länger dauern könnte. Bei den ersten Rechnungen müsse man prüfen, ob das neue Angebot wirklich günstiger sei.

In St. Silvester hat man sämtliche Arbeiten des Abfallwesens auf den 1. Februar 2009 neu ausgeschrieben. So wird die Kehrichtabfuhr seit Anfang Monat nicht mehr von der Kevag, sondern von der Firma Gevisier der Andrey Groupe ausgeführt. Diese war zuvor schon für Papier, Glas und Sperrgut zuständig. Wie Ammann Marcel Gugler ausführte, sei der Preis ausschlaggebend gewesen. Bei der Grüngut-Abfuhr sei die Kevag hingegen günstiger gewesen und deshalb ab sofort für die Grüngut Abfuhr in St. Silvester zuständig. ak

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