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Bruno Jenny, Giffers

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Am 4. Oktober 1935 erblickte Bruno Jenny als ältestes von vier Kindern von Alice und Ernest Jenny das Licht der Welt. Seine beiden Schwestern verstarben bereits im Kleinkindalter an Lungentuberkulose. Als Bruno sieben war, schlug das Schicksal erneut zu. Er verlor ebenfalls krankheitshalber seinen Vater. Nun hiess es für ihn und seinen Bruder mitanzupacken. Nebst der Schule mussten sie zu Hause und bei den umliegenden Bauernbetrieben tatkräftig mithelfen. Die obligatorische Schulzeit besuchte Bruno Jenny in Giffers. Danach absolvierte er die vierjährige Mechanikerlehre bei der Firma Frewitt in Freiburg. Direkt danach folgte 1955 die Rekrutenschule als Minenwerfer in Liestal. Nachher arbeitete er bei den Unternehmen Emballage Métallique, Wifag, Polytype und Schwarz in Giffers. Ein Arbeitsunfall zwang ihn nach kurzer Zeit, einer anderen Arbeit nachzugehen. Er fand bei der Firma Duplirex SA eine Anstellung als Büromaschinenmechaniker. Hier war er während 27 Jahren tätig.

Im Mai 1962 ging Bruno Jenny mit Marie Vonlanthen den Bund der Ehe ein. Sie zogen in das neu erstellte Eigenheim in der Flachsnera. Ihnen wurden drei Kinder geschenkt.

In seiner Freizeit war Bruno Jenny sehr engagiert. Er spielte während vielen Jahren in der Musikgesellschaft Giffers S-Horn. Er war in der Feuerwehr und im Arbeiterverein. Lange Zeit war er im Schützenverein als Jungschützenleiter tätig. Zu Hause freute er sich an seinen Kaninchen und Büsi. Die tägliche kurze Jassrunde mit Miggi durfte nicht fehlen. Im Januar 2004 erlitt Bruno Jenny einen Herzinfarkt. Nun hiess es kürzertreten, alles etwas langsamer angehen. Er genoss weiterhin Haus und Garten. Wann immer möglich, unternahm er jeden Tag einen kleinen Spaziergang. Seine Kinder und Enkelkinder bereiteten ihm grosse Freude. Er genoss die Zeit mit ihnen sehr und stand ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Sie waren sein ganzer Stolz.

Am Morgen des 4. April 2018 hat sein Herz aufgehört zu schlagen.

Eing.

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