Nachdem der spanische Energiekonzern Iberdrola aus dem Kohlestromprojekt Brunsbüttel ausgestiegen ist (Iberdrola hatte mit 51 Prozent die Mehrheit), stellt sich die Frage, welches Unternehmen nun in die Lücke springt. Im Gesellschafterkreis von Südweststrom, dem Promotor des Kohlekraftwerks, geht das Gerücht um, die Rätia-Energie-Gruppe aus der Schweiz könnte einsteigen. Der CEO der Rätia-Energie-Gruppe, Kurt Bobst, konnte das gegenüber den FN weder bestätigen noch dementieren. «Wir haben im 2007 eine Grundsatzvereinbarung getroffen, dass wir uns an Brunsbüttel beteiligen, falls es realisiert wird.» Bobst spricht von einem «namhaften» Teil, den die Rätia übernehmen könnte. Südweststrom will erst im November informieren, wer der neue Partner ist. rsa
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