Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Büchslens Gemeinderäte treten zur Ehrenrunde an

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Helene Soltermann

BüchslenSeit Mittwoch ist es offiziell: Büchslen und Murten wollen fusionieren. Abgeklärt seien die meisten Punkte, «aber entschieden ist noch nichts», sagte Ammann Bruno Schwab an der Gemeindeversammlung vom Freitag in Büchslen. Der nächste Schritt sei, auf den Frühling 2011 eine Fusionsvereinbarung auszuarbeiten. «Jetzt gibt es Nägel mit Köpfen», so Schwab. Unter den 38 Anwesenden löste diese Information keine Grundsatzdiskussion aus, obschon die Steuern und die Gebühren laut Schwab «in Richtung Murten gingen» – also höher würden. Die Gemeindeversammlung hat aber beschlossen, bei den Einwohnern eine Umfrage zu lancieren, um ihre Bedürfnisse und Ideen in die weiteren Fusionsgespräche einzubeziehen. Einem Votanten war es wichtig zu betonen, dass Büchslen nicht als «notleidende Gemeinde bei Murten Unterschlupf suchen» müsse. Fusioniert werden soll laut Schwab «Mitte nächster Legislatur». Wenn sich die Fusion abzeichnet, will der fünfköpfige Gemeinderat bei den Wahlen im Frühling noch einmal antreten. Wenn die Fusion nicht zustande käme, gäbe es «einige Rücktritte im Gemeinderat», sagte Schwab.

Strassen werden saniert

Die laufende Rechnung nahm die Gemeindeversammlung an; diese sieht bei einem Ertrag von 550 000 Franken einen Aufwandüberschuss von 1600 Franken vor. Auch die Investitionen von total 83 000 Franken wurden abgesegnet. Rund die Hälfte des Geldes soll in die Renovation der Lodenacherstrasse und des Wendeplatzes «im Räbli» fliessen.

Meistgelesen

Mehr zum Thema