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Budget mit einem kleinen Gewinn

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Budget mit einem kleinen Gewinn

Der Voranschlag 2007 der Gemeinde St. Ursen sieht bei einem Aufwand und Ertrag von rund 3,580 Millionen Franken einen kleinen Ertragsüberschuss vor.

Autor: Von ANTON JUNGO

Im Rahmen der Einführung des kantonalen Spitalnetzes hat der Staatsrat für die Gemeinde St. Ursen einen Steuerfuss von 80,6 Prozent pro Franken Staatssteuer berechnet (bisher 90 Prozent). Zusammen mit der Neuklassierung der Gemeinde (von der 5. in die 6. Klasse) verändern sich dadurch die Budgetbeträge gemäss Roger Aerschmann, der für die Finanzen verantwortliche Gemeinderat, um rund 600 000 Franken. Die Einsparungen durch den Klassenwechsel seien für die Gemeinde zwar erfreulich, hielt er fest. Doch er zeige auch, dass es mit der Finanzkraft der Gemeinde nicht zum Besten stehe.Das Budget wurde von Gemeindeverwalter Bruno Tinguely vorgestellt. Es sieht bei einem Aufwand von 3580710 Franken und einem Ertrag von 3584400 Franken einen Ertragsüberschuss von 3690 Franken vor. Der Voranschlag wie auch der Investitionsvoranschlag, der Nettoinvestitionen von 29000 Franken vorsieht, wurde von den 55 Bürgern diskussionslos und einstimmig genehmigt.

Nachtragskredit für ein Strassenprojekt

Einstimmig genehmigte die Versammlung ebenfalls einen Nachtragskredit von 55 000 Franken für die Sanierung der Güblastrasse. Wie der verantwortliche Gemeinderat Erich Maurer erklärte, erwies sich die Tragschicht in einem schlechteren Zustand als angenommen. Dies hatte zu den Mehrkosten geführt; genehmigt waren ursprünglich 200 000 Franken.

Ehrung verdienter Mitbürger

Gemeinderat Bernhard Schafer konnte den Schützen Pascal Chambettaz und Adrian Jungo zu ihren verschiedenen Meistertiteln gratulieren und ein Geschenk überreichen. Geehrt wurde auch Yvonne Würms, die amtierende Miss Bern. Schliesslich erhielten drei von zehn Jungbürgerinnen und Jungbürgern, die sich an die Gemeindeversammlung bemüht hatten, ein Geschenk. Nach rund einer Stunde konnte Ammann Pierre-André Jungo die Versammlung schliessen.

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