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Buffet bleibt bestehen

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Untertitel: Umbauarbeiten im Bahnhof Freiburg

Autor: Von JEAN-LUCBRÜLHART

Den Bahnhof in Freiburg den Kundenbedürfnissen anpassen und das Angebot erweitern: Zu diesem Zweck wollen die SBB das Reisezentrum im Bahnhof noch in diesem Jahr umbauen. So ist vorgesehen, das bestehende SBB-Reisebüro aufzuheben und daraus ein Café zu machen. Das Reisebüro und die Billettschalter werden gemäss Jean-Philippe Schmidt, Mediensprecher der SBB, zusammengefasst und offener gestaltet.

Apotheke und Lederwaren

Das Buffet Express in der Unterführung wird dagegen durch eine Sandwicherie ersetzt und ein Lederwarengeschäft soll neu eröffnen. «Die meisten Mieter sind heute schon im Kanton ansässig», sagte Schmidt gegenüber den FN.

Das Bahnhofbuffet 2. Klasse wird voraussichtlich der Apotheke Capitole weichen müssen. «Noch sind aber die Pläne nicht definitiv», sagt Schmidt. Die SBB sehen vor, den Umbau im Frühling öffentlich aufzulegen und im Sommer mit den Arbeiten zu beginnen. Die Geschäfte beim Ausgang zum Busbahnhof sind von den Umbauarbeiten nicht betroffen.

Pizzeria und Traditionelles

Fest steht auch, dass das Bahnhofbuffet 1. Klasse weiter bestehen bleibt – mit Sébastien Angéloz als neuem Pächter. Der 28-Jährige führt bereits drei Restaurants in Bulle, Payerne und Villars-sur-Glâne. Angéloz ist ein erfahrener Gastronom, hat der gelernte Koch doch bereits mit 19 Jahren die «Auberge Communale» in Léchelles übernommen. Der neue Pächter will im Bahnhofbuffet italienische (Pizzeria) und traditionelle Küche anbieten. Dabei soll im Erdgeschoss der bisherige Stil beibehalten werden – der Einrichtungsstil im ersten Stock soll sich aber davon abheben.

Angéloz nennt als Motivation für das Engagement im Bahnhofbuffet die zentrale Lage und der gute Ruf der Gaststätte sowie das Bedürfnis zu wachsen. Heute beschäftigt Sébastien Angéloz rund 55 Mitarbeiter. Er geht davon aus, im Buffet bis zu 25 zusätzliche Personen anzustellen. «Wir gehen nach dem Rhythmus der SBB: Sieben Tage die Woche, 365 Tage im Jahr.»

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