Der Bund muss sich anstrengen, wenn er ein attraktiver Arbeitgeber bleiben will. Vor allem bei den Kaderlöhnen und bei der Pensionskasse hinkt er grossen Unternehmen der Privatwirtschaft hinterher, wie zwei Vergleichsstudien zeigen. Finanzminister Hans-Rudolf Merz hatte die Studien in Auftrag gegeben, um die Debatte um die Anstellungsbedingungen beim Bund zu «versachlichen». Am Lohnvergleich nahmen 14 Privatunternehmen, drei bundesnahe Unternehmen und vier Kantone teil, am Pensionkassenvergleich zwei weitere Unternehmen. Ein erster Befund: Die Basislöhne der Bundesangestellten sind mit jenen der Privatwirtschaft vergleichbar. Bei den Boni hingegen ist der Bund im Rückstand, weil er den Erfolg nicht und die Leistung nur in geringem Mass berücksichtigt.
- Giffers
- 29.03.2024
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