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Bund sieht trotz rückläufigem Stromverbrauch mehr Sparpotenzial

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Der Stromverbrauch in der Schweiz ist seit Jahren rückläufig. Dafür verantwortlich macht das Bundesamt für Energie (BFE) die LED-Technik. Und das Sparpotenzial ist noch längst nicht ausgeschöpft.

Beleuchtung machte im vergangenen Jahr elf Prozent des Gesamtstromverbrauchs in der Schweiz aus, wie es in einer Mitteilung des BFE vom Dienstag heisst. Die Branche strebt demnach eine weitere Reduktion um 50 Prozent gegenüber 2018 an – auf 3,5 Terawattstunden (TWh).

Mit 2,99 TWh verbrauchte der Sektor Dienstleistung im Jahr 2021 am meisten Strom für die Beleuchtung (46 Prozent), gefolgt von der Industrie mit 1,81 TWh (28 Prozent). Im Bereich Wohnen betrug der Stromverbrauch für die Beleuchtung 1,13 TWh (18 Prozent). Die Aussenbeleuchtung (hauptsächlich Strassenleuchten) verbrauchte 0,52 TWh (8 Prozent). Das zeigen die Auswertungen zum Licht- und Beleuchtungssensorenmarkt Schweiz 2021.

Der Monitoring-Bericht hält fest, dass sich allein durch den Ersatz von herkömmlichen Leuchtmitteln durch LED und die korrekte Inbetriebnahme der Anlagen der Stromverbrauch halbieren lässt. Würden in allen Neuanlagen zudem konsequent die heute verfügbaren Steuerungskomponenten (Sensoren) installiert und richtig eingestellt, könnte die Verbrauchsreduktion gegenüber alten Installationen mehr als 80 Prozent betragen.

Die Trendwende beim Energieverbrauch für die Beleuchtung begann laut BFE 2015, als sich Effizienz und Dominanz der neuen LED-Lichtquellen durchzusetzen begannen. Unterdessen habe sich LED zum Standard in der Beleuchtung entwickelt. Die Abkürzung LED steht für Leuchtdiode – aus dem englischen light-emitting diode.

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