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Bundesratskandidatur von Bourgeois ein Thema

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Nach dem angekündigten Rücktritt von FDP-Bundesrat Didier Burkhalter haben die Spekulationen über mögliche Nachfolger begonnen. Dabei ist nun auch der Name des Freiburger FDP-Nationalrats Jacques Bourgeois gefallen. In einem Communiqué kündigt die Freiburger FDP an, dass sie mit ihrem Vertreter im Bundeshaus eine Bundesrats-Kandidatur besprechen wird. Gemäss der Partei entspricht Bourgeois den Anforderungen an einen FDP-Kandidaten: Er ist aus einem lateinischen Kanton, zweisprachig sowie nahe am Parlamentsbetrieb und an den eidgenössischen Dossiers.

Gespräche finden statt

Auf Anfrage der FN bestätigt Jacques Bourgeois, dass er sich eine Kandidatur für die Landesregierung überlegen wird. Er müsse zuerst für sich selbst einen Entscheid treffen und werde die Frage dann auch mit seiner Kantonalpartei erörtern. Die Anfrage seiner Partei sei eine Ehre für ihn, so Bourgeois. Er sieht sich aber nicht unter Zeitdruck: «Ich muss mich erst im August entscheiden.»

BDP will für Bourgeois werben

Auch die Freiburger BDP macht sich in einem Communiqué für eine Kandidatur von Bourgeois stark. Die Kantonalpartei kündigt an, dass sie die BPD Schweiz auffordern wird, eine Wahl des Freiburgers zu unterstützen. Die BDP erwähnt zwar, dass Freiburg mit dem SP-Mann Alain Berset bereits einen Bundesrat besitzt, doch hätten sich einige Deutschschweizer Kantone in der Vergangenheit auch schon in dieser Situation befunden.

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