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«Bürgernahe Polizei ist ein Erfolgsrezept»

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Hell und modern präsentieren sich die Räumlichkeiten des Polizeipostens Tafers seit dem Abschluss der dreimonatigen Renovationsarbeiten. Diese waren dringend nötig, wie an der gestrigen Einweihung betont wurde. Das Gebäude, das einst eine grosse Polizeiwache und einen Gefängnistrakt mit elf Zellen umfasste, war seit seiner Erbauung 1946 nur einmal, nämlich 1980, umgebaut worden. Polizeikommandant Philippe Allain erinnerte daran, dass die 13 Beamten früher im 24-Stunden-Betrieb als Polizisten, Aufseher, Köche, Kellner, Tellerwäscher und Putzequipe tätig waren. «Jetzt ist eine andere Zeit, doch die Mauern könnten viel erzählen.»

Mit den Umbauarbeiten für 200 000 Franken gibt es auch eine personelle Änderung. Nach zehn Jahren als Postenchef und total 38 Jahren bei der Polizei geht Chef-Wachtmeister Josef Noesberger in Pension. Neuer Sektorenchef ist ab Februar Markus Boschung (46). Der gebürtige Jauner war zuletzt als Instruktor tätig. Weiter gehören Matthias Bächler und Marc Bürgy zum Team.

Staatsrat Maurice Ropraz unterstrich in seiner Ansprache die Bedeutung von Polizeiposten. Die Stärken der bürgernahen Polizei seien die persönliche Nähe zu Bürgern, Gewerblern und Behörden, die soziale Vernetzung der Beamten und ihre gute Ortskenntnis im Wirkungskreis. «Es ist wichtig, dass die Polizei mit ihrer Präsenz auch präventiv und nicht nur repressiv wirkt.» Er sei überzeugt, dass der Kanton Freiburg mit diesem System das Erfolgsrezept für mehr Sicher­heit gefunden habe.

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