Freiburg Die Begleitmassnahmen zur Poyabrücke sind praktisch ohne Opposition durch die öffentliche Ausschreibung gekommen. Doch jetzt regt sich Widerstand. Gewerbetreibende und der Quartierverein Burg haben gestern an einer Pressekonferenz bekannt gegeben, dass sie einen zehntägigen Aufschub fordern, um ihre Rekurse formulieren zu können. Im Amtsblatt hätten die Massnahmen detailliert beschrieben werden müssen, sagte die FDP-Politikerin Antoinette de Weck. Gemeinderat Jean Bourgknecht (CVP) bezeichnete das Verfahren hingegen als üblich.
Hintergrund des Streits ist die geplante Schliessung der Zähringerbrücke für Autos. pj
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