Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Burkhard Veteranen-Schweizermeister

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Burkhard Veteranen-Schweizermeister

Schweizermeisterschaft mit der Luftpistole in Tafers

Der Verband der Schweizerischen Schützenveteranen ermittelte den Schweizermeister mit der Luftpistole erneut im Stand in Tafers. Roman Burkhard aus Egerkingen gewann die Goldmedaille.

Von WERNER STRITT

Der Verband der Schweizerischen Schützenveteranen führte die Schweizermeisterschaften 2004 der Luftpistolenschützen zu zweiten Mal im Stand in Tafers durch. Unter der Leitung von Josef Lauper, Mitglied des Zentralvorstandes, und der Luftgewehrschützen aus Tafers mit Othmar Baeriswyl an der Spitze wurde dieser Final 2004 einwandfrei organisiert. In seiner Begrüssung zeigte sich Josef Lauper sehr erfreut, dass auch die Vertreter der Behörden, unter ihnen Ständerat Urs Schwaller, Grossratspräsident Ruedi Vonlanthen, Roman Schwaller, Ammann von Tafers, und andere mehr viel Interesse für diesen Final bekundeten.

Die Veteranen mussten sich in einer Heimrunde für diesen Lupi-Final, wo nur die 20 besten Schützen teilnehmen konnten, qualifizieren. Die Teilnehmerzahl der Heimrunde ist auf einem neuen Höchststand von 130 Schützinnen und Schützen angelangt. Für die Teilnahme am Final war eine Punktzahl von 362 notwendig.
Mit 374 Punkten in der Vorrunde dieses Finals lag der Alt-Internationale Spitzenschütze Roman Burkhard aus Egerkingen nur einen Zähler vor Titelverteidiger Toni Wulich aus Thayngen, der in dieser Runde 373 Ringe erzielte. Im Finaldurchgang der acht Besten der Qualifikation schoss Burkhard mit 96,3 Punkten das beste Resultat aller Finalteilnehmer und gewann mit dem Total von 470,3 Ringen den Schweizermeistertitel und somit die Goldmedaille. Toni Wulich zeigte im Finaldurchgang Nerven, verlor zusätzlich noch fünf Punkte auf Burkhard und konnte mit dem Schlussresultat von 464,3 Ringen Silber entgegennehmen. Spannender entwickelte sich der Kampf um die Bronzemedaille. Alexander Neuhaus aus Regensdorf, der in der Vorrunde 364 Ringe schoss, setzte sich mit einem Finaldurchgang von 94,6 Punkten und dem Total von 458,6 Zählern knapp vor Kurt Ruch aus Oberwangen durch und nahm somit den dritten Schlussrang ein. Ruch erzielte 458,2 Ringe und musste mit Leder vorlieb nehmen.

An der Rangverkündigung lobte Heinz Häsler, Präsident des Zentralvorstandes des Verbandes der Schweizer Schützenveteranen, die Organisatoren dieses Anlasses und meinte: «Wir Schützenveteranen fühlen uns hier im Hauptort der Westschweizer Schützen sehr wohl und wissen die hervorragende Organisation sehr zu schätzen. Gerne werden wir wiederkommen. Für jeden Schützen, der an diesem Final mitmachen konnte, war dies ein Erfolg. Haltet dem Schiessen weiterhin die Treue.»

Die Rangliste: 1. Roman Burkhard, Egerkingen, 470,3 Punkte (374/96,3); 2. Toni Wulich, Thayngen, 464,3 (373/91,3); 3. Alexander Neuhaus, Regensdorf, 458,6 (364/94,6); 4. Kurt Ruch, Oberwangen, 458,2 (366/92,2); 5. Gabriel Roduit, Fully, 457,9 (363/94,9); 6. Walter Stoob, Wald, 456,5 (367/89,5); 7. Hansueli Schaefer, Konolfingen, 455,9 (365/90,9); 8. Pierre Mauron, Petit Lancy, 454 (370/84). 9. Jean Albert Favre, St-Aubin, 363; 10. Michel Tercier, Giffers, 363; 11. Otto Keller, Marbach, 362; 12. Anton Rappo, Plaffeien, 360; 13. Georg Matter, Thayngen, 360.

Meistgelesen

Mehr zum Thema