Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Burnout:

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Die Nähe zu Menschen suchen

Der Psychologe und Burnout-Spezialist Matthias Burisch ist der Ansicht, dass uns Burnout und Stress noch im nächsten Jahrtausend beschäftigen werden.

Kein unabänderliches Schicksal

Der in Hamburg tätige Professor betont aber auch, dass Burnout kein unausweichliches und unabänderliches Schicksal ist, und gibt eigene Empfehlungen ab, wie dem Syndrom entgegengewirkt werden kann.

Matthias Burisch rät zur Enttabuisierung, Selbsthilfe und Supervision, zu bescheideneren Erwartungen und zur Nähe zu Menschen und anderen Lebewesen.

Beschäftigung mit Musik und Kunst

Aber auch Kulturgüter wie Musik, Literatur, bildende Kunst und eigene Beschäftigungen, die sich selbst genügen, können, so Professor Burisch, vor dem Burnout-Syndrom schützen.

So werde eine Wahrnehmung des Mensch-Seins ohne Produktionsabsichten im industriellen Denken angeregt. «Der Mensch muss sich nicht nur anhand der Drucksituationen messen, sondern darf auch wieder Lust und Freude entwickeln an seiner eigenen Person», schreibt Ursula Lüthi in ihrer Burnout-Studie. il

Quelle: Burisch Matthias, «Das Burnout-Syndrom», Theorie der inneren Erschöpfung.

Meistgelesen

Mehr zum Thema