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Busse wegen Pornografie

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Untertitel: Filme verbotenen Inhalts bestellt

Die Straftat flog auf, weil bei einer Zollinspektion am Genfer Flughafen sieben Videokassetten gefunden worden sind, die an den Freiburger adressiert waren. Sie waren pornografischen Inhalts. Bei fünf Kassetten handelte es sich um sogenannte Softpornos, zwei von ihnen zeigten aber Bilder, die gegen die menschliche Würde verstiessen.

Im Rahmen der Untersuchung wurde auch die Wohnung des Mannes durchsucht. Dabei haben die Beamten zwei tragbare Computer und eine verdächtige Videokassette beschlagnahmt. Bei der Analyse der Dateien auf den Computern ergab sich, dass der Mann zwei verbotene Filme heruntergeladen und später wieder gelöscht hatte. In einem von ihnen waren pornografische Handlungen mit Kindern zu sehen.
Der Mann gab bei der Befragung zu, dass er die Kassetten bestellt hatte. Er habe sie über eine französische Internetseite bestellt. Darauf seien die Bildchen nur klein dargestellt gewesen und er habe keine Details erkennen können. Er sagte aus, dass er wisse, dass solche Szenen strafbar sind, und dass er es unterlassen hätte, wenn er sich ihrer bewusst gewesen wäre. Ähnlich äusserte er sich zu weiteren Kassetten und Filmen, die bei ihm gefunden worden sind.

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