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Busverkehr sorgt im Beaumont-Quartier für Unmut

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Ein Bürgerkollektiv aus dem Freiburger Stadtteil Beaumont hat rund 300 Briefe an Stadtammann Thierry Steiert sowie an den Präsidenten der Freiburger Agglomeration, René Schneuwly, geschickt. Darin äussern die Verfasserinnen und Verfasser laut einer Mitteilung ihren Unmut über den Busverkehr im Quartier Beaumont und in der Greyerzstrasse. «Seit der Veränderung der Fahrpläne der Buslinien fünf und sieben im August fahren bei den Anwohnerinnen und Anwohnern an der Beaumontstrasse etwa 20 Busse pro Stunde vorbei», erklärt Alfred Sauteur, der das Kollektiv koordiniert. Für die Bevölkerung sei dies eine grosse Belastung. Das Kollektiv schreibt weiter, dass eine so hohe Frequentierung des Quartiers nicht nötig sei: «Diese Busse sind meist leer, fahren zu schnell und verursachen zahlreiche Unannehmlichkeiten.»

Sauter stellt klar:

Bei den eingesandten Briefen handelt es sich um eine symbolische Aktion.

Man wolle in erster Linie auf die Unzufriedenheit unter den Anwohnerinnen und Anwohnern aufmerksam machen. Das Kollektiv hat ausserdem 300 Unterschriften für eine Petition gesammelt. Es hat sie aber noch nicht eingereicht.

Unzufriedenheit auch in Villars-sur-Glâne

Unmut über die Änderung des Fahrplans regt sich auch in Villars-sur-Glâne. Auch dort hat eine Gruppe von Bürgerinnen und Bürgern Unterschriften für eine Petition gesammelt. Am Freitag wird die Gruppe mit Vertreterinnen und Vertretern der Agglomeration über das Problem diskutieren. 

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