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Butter aus dem Ausland?

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Die Migros ist im Lebensmittelbereich der grösste Partner der Schweizer Landwirtschaft. Die Auslagerung der Butterproduktion sei «eine willentliche Provokation der bäuerlichen Kreise» und «schlicht unannehmbar», schreiben der Freiburgische Milchverband und die Freiburgische Landwirtschaftskammer in einer Medienmitteilung.Die Konsumenten und ihre Organisationen wünschen vermehrt Produkte, die in der Region produziert werden. Die im Ausland produzierte Butter wird hingegen sowohl aus Norddeutschland als auch aus Westfrankreich stammen können und die ökologische Bilanz werde «vollkommen negativ» ausfallen, heisst es weiter.Weiter argumentiere der Grossverteiler mit der Senkung des Verkaufspreises. Die Freiburger Milchproduzenten akzeptieren es nicht, im Hinblick auf die kommenden Milchpreisverhandlungen unter Druck gesetzt zu werden. In Anbetracht der gesamthaft sehr guten Resultate der Schweizer Wirtschaft in diesem Jahr werden die Milch- und Käseproduzenten den Milchpreis verteidigen und keine ungerechtfertigten und einseitigen Preissenkungen hinnehmen, wird weiter mitgeteilt. Dieser Angriff auf die Schweizer Milchproduktion betreffe über 45 000 Produzenten. «Die Milch- und Käseproduktion ist das Rückgrat der Schweizer Landwirtschaft, und ein solcher Angriff ist demnach inakzeptabel.» FN/Comm.

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