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Buvette der Eispaläste abgebrannt

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Untertitel: 50 Feuerwehrleute im Schwarzseetal im Einsatz

Autor: Von CHRISTIANSCHMUTZ

Es war fünf nach zwölf in der Nacht auf Sonntag, als eine Frau meldete, dass es bei den Eispalästen in der Sturnena brenne. Für den Wald im Schwarzseetal war es aber fünf vor zwölf. «Wenn wir fünf oder zehn Minuten später gewarnt worden wären, hätte es schlimm enden können», sagte Gérald Spicher, Einsatzleiter der Stützpunktfeuerwehr in Düdingen. Als die neun Düdinger Feuerwehrleute auf den Platz gekommen seien, seien bereits ein Dutzend Plaffeier imEinsatz gestanden. Die Flammen wären tannenhoch aus der Buvette der Eispaläste gekommen und ein Holzschopf daneben sei in Vollbrand gestanden. «Wo das Feuer losging, konnten wir aber nicht sehen», sagte Oberleutnant Spicher.

Niemand gefährdet – grosser Schaden

Da die beiden abgebrannten Gebäude unbewohnt waren, bestand keinerlei Gefahr für Menschen. Die Ursache der Brände war bis gestern Abend noch unklar. Die Kantonspolizei leitete eine Untersuchung ein. Laut Medienmitteilung der Polizei entstand ein beträchtlicher Sachschaden, dessen Höhe aber noch nicht beziffert werden konnte.

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