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Camerata Variabile: geliebte Männer

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Das in Basel ansässige Ensemble Camerata Variabile zeichnet sich, wie der Name schon sagt, dadurch aus, dass es in veränderlicher Zusammensetzung auftritt und vom Solostück bis zum Werk für zwölf Musiker alles aufführen kann. Es hat sich zur Aufgabe gemacht, alte und neue Musik miteinander in Bezug zu setzen und stellt seine Programme gerne unter übergeordnete Themen. Wie schon des Öfteren spielt das Ensem­ble morgen Abend im Centre Le Phénix in Freiburg. Es präsentiert das Programm «Hey Miss!», das es als «unser erstes genderbewusstes Programm» ankündigt. Die Werke seien «nicht danach gewählt, ob die schaffende Person weiblich oder männlich ist, sondern danach, wen diese liebt: allesamt Männer!» Zu hören sind unter anderem Cathy Berberians «Stripsody für Sopran Solo» und Peter Maxwell Davies’ «Miss Donnithorne’s Maggot», beide mit der Sopranistin Lucy Shelton.

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Centre Le Phénix, Alpengasse 7, Freiburg. Sa., 26. Oktober, 19.30 Uhr.

Lisette Spinnler eröffnet «Stubete»

Am Sonntag beginnt im Café du Belvédère in Freiburg die dritte Saison der Jazz-Konzertreihe «Stubete»: Von Oktober bis April gibt es immer am letzten Sonntag im Monat ein Jazzkonzert in gemütlicher Wohnzimmer-Atmosphäre, hauptsächlich mit Profimusikern aus der Region. Wer will, kann jeweils vor dem Konzert ein Abendessen geniessen. Zum Start ist diesen Sonntag die Basler Sängerin Lisette Spinnler zu hören, die international erfolgreich unterwegs ist. Mit ihrer Band, bestehend aus Patrice Moret (Bass), Michi Stulz (Drums) und «Stubete»-Initiant Stefan Aeby (Piano), tritt Lisette Spinnler jetzt erstmals in der Westschweiz auf.

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Café du Belvédère, Reichengasse 36, Freiburg. So., 27. Oktober, 20.30 Uhr. Essen ab 19 Uhr. Reservation für das Essen bis heute Abend erforderlich, für das Konzert empfohlen: 026 323 44 07.

Berühmter Name, eigenständige Musik

Trotz ihres berühmten Musikernamens schafft es die junge amerikanische Singer-Songwriterin Madison McFerrin, ihren eigenen künstlerischen Weg zu gehen. Ihre Stimme, ihr Talent und ihre Bühnenpräsenz mag sie von ihrem Vater Bobby McFerrin («Don’t Worry, Be Happy») geerbt haben. Doch in den letzten Jahren hat sie mit ihrer Musik zwischen R’n’B, Soul und Pop als eigenständige Künstlerin auf sich aufmerksam gemacht. Wie ihr Vater tritt sie gerne solo auf, wobei sie virtuos mit ihrem Looper arbeitet. Heute Abend gibt sie eine Kostprobe davon in der Spirale in Freiburg.

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La Spirale, Klein-St.-Johann-Platz 39, Freiburg. Fr., 25. Oktober, 20.30 Uhr.

Jazz, Soul und Blues im Schloss

Die Band Christine & The Kings widmet sich dem Jazz, Soul, Blues, Funk und Boogie. Morgen Abend spielt sie im Schloss Grande Riedera in Le Mouret. Auf dem Programm stehen bekannte und beliebte Melodien, die für viel Stimmung sorgen werden.

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Schloss Grande Riedera, Le Mouret. Sa., 26. Oktober, 20 Uhr.

Jugendorchester mit Omar Chen Guey

Als Théophanis Kapsopoulos, Dirigent des Jugendorchesters Freiburg, den brasilianischen Violinisten Omar Chen Guey zum ersten Mal spielen hörte, war dieser ein Teenager und galt als Wunderkind. Jetzt ist er 43 Jahre alt, spielt als Solist und Kammermusiker auf der ganzen Welt – und gibt diesen Sonntag ein Konzert mit dem Jugendorchester. Das anspruchsvolle Programm hat er gleich selbst vorgeschlagen: Benjamin Brittens Violinkonzert Op. 15, eine grosse Herausforderung für die jungen Musikerinnen und Musiker zwischen 13 und 19 Jahren. Als Einstimmung erklingen Auszüge aus Beethovens «Ruinen von Athen».

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Aula Magna, Universität Miséricorde, Freiburg. So., 27. Oktober, 17 Uhr.

Hommage an das Burgquartier

«Bourg de Choeur» ist ein Konzertprogramm des Freiburger Quatuor Orchis, mit dem es dem Burgquartier der Stadt Freiburg die Ehre erweist. Komponiert hat die Lieder Jean-François Michel; der Schriftsteller Jean-François Haas trägt dazu passende Texte vor. Es singen die Tenöre Jürgen van den Berg und Fabien Crausaz und die Bässe Nicolas Pernet und Pascal Widder. Morgen Abend ist das Programm im Franziskanerkloster in Freiburg zu hören.

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Franziskanerkloster, Murtengasse 6, Freiburg. Sa., 26. Oktober, 20 Uhr.

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