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CantaSense: Rückblick und ein Wechsel im Vorstand

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Düdingen Letztes Jahr hat CantaSense Grosses gewagt. Hat der Chor doch im Podium Düdingen gleich drei Mal Dvoráks Orchesterwerk Stabat Mater aufgeführt. Dieses Ereignis stand denn auch im Mittelpunkt an der Generalversammlung vom vergangenen Freitag.

Dass der Chor die Aufführung mit einem Budget von 120 000 Franken verkraften konnte, sei u. a. soliden Finanzen zu verdanken, sagte die Präsidentin Judith Schafer-Perler. Und dafür habe Monika Raemy sechs Jahre lang umsichtig gesorgt. Dank der «kompetenten und engagierten» Finanzverwalterin könne es CantaSense auch in Zukunft wagen ein grösseres Werk mit Orchester und Solisten aufzuführen. Nachfolgerin von Monika Raemy wird Ingrid Lötscher Egger.

Arbeit hinter den Kulissen

Einen aussergewöhnlichen Einsatz habe aber auch Alex Schafer geleistet, hiess es von Seiten der Chorleitung. Nebst den vielen organisatorischen Aufgaben habe er tüchtig die Werbetrommel gerührt und Sponsorengelder gesucht. Und das mit beachtlichem Erfolg – die drei Konzerte waren ausverkauft.

Künstlerisches Kapital

Auf das musikalische Kapital kam Dirigent Bernhard Pfammatter zu sprechen. Das Einüben und die Aufführungen des Stabat Mater habe für den Chor beträchtliche Zinsen im musikalischen Bereich abgeworfen. Der Fortschritt werde es erlauben, für den Chor ungewohntere und heiklere Werke etwa aus dem Barock oder aus der Neuzeit anzugehen.

Für den kommenden Frühwinter steht denn auch eine Messe von Francesco Cavalli (1602-1676) – angereichert mit Motetten – auf dem Chorprogramm. Das Konzert soll in der Franziskanerkirche Freiburg, in der Kirche Bösingen und in der Liebfrauenkirche Zürich aufgeführt werden.

CantaSense stösst weiterhin auf Interesse. So konnte der Chor letztes Jahr vier neue Sängerinnen und zwei neue Sänger aufnehmen. Das Ensemble zählt nun 64 Mitglieder. il

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