Ende Februar hatte der Luxusgüterkonzern Richemont angekündigt, in der Schweiz 300 Stellen abbauen zu wollen (die FN berichteten). Vom Abbau betroffen ist auch das Cartier-Werk in Villars-sur-Glâne. Die Gewerkschaft Unia hat zwischenzeitlich mit Richemont alternative Lösungen erarbeitet, so dass jetzt knapp 90 Mitarbeitende entlassen werden. Dies teilte die Unia gestern mit. So solle Personal intern und extern umgeschult werden, Mitarbeitende können vorzeitig in Pension gehen oder sie werden unterstützt, wenn sie freiwillig gehen. Zudem wurde ein Sozialplan ausgearbeitet. Bei Cartier in Villars-sur-Glâne verlieren nun 20 Angestellte ihre Stelle statt wie angekündigt 40. sda/Lib./mos
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