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Castella verspricht eine Auffrischung

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Der Staatsrat möchte die Beziehungen zwischen dem Kanton Freiburg und den nicht anerkannten konfessionellen Gemeinschaften modernisieren; er legte dem Grossen Rat dazu einen Bericht vor. Diesen hatte er als Antwort auf das Postulat «Überwachung von Moscheen und Imamen» von Christian Ducotterd (CVP, Grolley) verfasst.

Ducotterd hatte in seinem Postulat vor allem auf den Sicherheitsaspekt fokussiert. Im Bericht des Staatsrats geht es nun aber vor allem um das Zusammenleben der verschiedenen religiösen Gemeinschaften im Kanton und um deren Beziehung zum Kanton. Ducotterd kritisierte dies; der Staatsrat ignoriere, dass es im Islam sehr viele verschiedene Strömungen gebe. Der Bericht sei zu unkritisch. Staatsrat Didier Castella (FDP) sagte, dass der Bericht gezeigt habe, dass im Verhältnis zwischen den religiösen Gemeinschaften und dem Kanton einige Anpassungen nötig seien. Die Kantonsregierung werde dies nun prüfen. «Das wird keine Totalsanierung, aber eine Auffrischung.» Und Castella betonte, dass heute keine religiöse Gemeinschaft einen Antrag auf staatliche Anerkennung gestellt habe. Der Grosse Rat nahm den Bericht zur Kenntnis.

njb

 

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