Hätte Cédric Botter letzten Samstag in der 35. Minute den Puck ein bisschen weiter links geschossen, hätte er gegen Biel das unwichtige 6:0 geschossen. Hat er aber nicht. Er hat die Scheibe an den Pfosten gedonnert, so dass diese in zwei Stücke zerbrach und nur die eine Hälfte des Pucks ins Tor ging. Deshalb wurde das Tor zwar annulliert, der Name Cédric Botter aber auf der ganzen Welt bekannt gemacht. «Cedric Botter Splits Puck In Half During Swiss Playoff Game», titelte diese Woche beispielsweise die amerikanische Huffington Post, «Helft gebroken puck over lijn, maar geen goal», die belgische Online-Zeitung Het Laatste Nieuws, «Pol puku do bránky, pol mimo nej», die slowakische Aktuality. Auf Youtube ist das Video mit dem Puckbruch bereits über 230 000 Mal angeschaut worden. Dass sein Name einmal weit über die Schweizer Landesgrenzen bekannt sein würde, hätte sich Botter wohl nicht erträumen lassen …fm
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