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Chancen und Grenzen des Marketings im Internet

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Walter Buchs

Freiburg Seit 2007 hat das Internet-Marketing rascher zugenommen als jede andere Marketing-Art. Für die Hochschule für Wirtschaft (HSW) Freiburg war dies Ausgangspunkt, einen Weiterbildungstag zur Thematik durchzuführen. An die 260 Personen – Vertreter von Firmen und Verbänden sowie Studierende der Betriebswirtschaft – haben vergangenen Donnerstag daran teilgenommen. «Marketing gehört zu den zentralen Themen der Betriebsführung», sagte HSW-Direktor Lucien Wuillemin bei der Begrüssung in der Aula der Ingenieurschule.

«Unser Ziel war es, auf der Grundlage von konkreten Beispielen Generalistenwissen zu vermitteln», sagte Organisator Etienne Rumo den FN. So kamen fünf Referenten zu Wort; sie zeigten anhand von Beispielen aus der Praxis, welche Auswirkungen das Internet-Marketing hat und welches Potenzial dieser Ansatz für die jeweilige Firma ausweist. Sie berichteten über den aktuellen Stand der Applikationsmöglichkeiten und diskutierten neue Möglichkeiten in einem Bereich, der weiterhin einem rasanten technologischen Wandel unterworfen ist.

Aktive Mitarbeit

Die Gelegenheit, Ergänzungen aus der eigenen Praxis anzubringen und dem Referenten Fragen zu stellen, wurde von den Teilnehmenden nach jedem Referat rege genutzt. Etienne Rumo, der auch die Moderation des Nachmittags wahrnahm, war denn auch sehr erfreut über die «aktive Mitarbeit» des Publikums.

Die Teilnehmenden taxierten die Tagung als «informativ»; sie könnten einiges für die eigene Arbeit mitnehmen. Bei Aussagen von Referenten habe aber auch eine gewisse Unsicherheit darüber geherrscht, ob es sich tatsächlich immer um einen guten Tipp handelte oder nur um ein Verkaufsargument der vertretenen Firma.

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