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Chauffeurdienst in der Not – ein Aufsteller

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Einen Aufsteller erlebte Elisabeth Steiner aus Düdingen vor ein paar Tagen. Die 73-Jährige hatte eben eine «niederschmetternde Diagnose» von ihrem Arzt erhalten. Sie konnte nicht mehr zu Fuss nach Hause und versuchte deshalb am Bahnhof Düdingen, per Handy einen Chauffeur aufzutreiben. Die erste Person, die Elisabeth Steiner anrief, war nicht im Ort. Neben ihr stand aber eine junge Frau mit einem Baby, «die mir offenbar zugehört hatte», schreibt die FN-Leserin in ihrem E-Mail.

«Die junge Frau bot überraschend an, mich nach Hause zu fahren», erzählt Elisabeth Steiner. Sie habe ihr Glück kaum fassen können. «Auf der Fahrt zu mir nach Hause stellte sich heraus, dass sie selber gerade in entgegengesetzter Richtung wohnte.» Trotzdem habe es der jungen Frau nichts ausgemacht, sie nach Hause zu bringen. Elisabeth Steiner sagt: «Diese selbstlose und mir als wildfremder Person angebotene Hilfe erfüllte mich nicht nur mit Wärme und Dankbarkeit. Sie gab mir auch Kraft und Mut, mich meiner bevorstehenden Operation zu stellen.»

Aufsteller gesucht 

 Haben auch Sie einen Aufsteller erlebt? Dann schicken Sie uns Ihre Geschichte: FN, Stichwort «Aufsteller der Woche», Perolles 42, Postfach 560, 1701 Freiburg, oder per E-Mail: fn.redaktion@freiburger-nachrichten.ch. nas

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