Rund 30 Chefs von kritischen Infrastrukturen des Kantons und deren Sicherheitsbeauftragte haben sich letzte Woche zu einer Konferenz über den Schutz dieser Anlagen getroffen. Das vom Bund initiierte Projekt «Schutz kritischer Infrastrukturen» beauftragt die Kantone, alle Infrastrukturen zu identifizieren, die entweder einen grossen Teil der Bevölkerung gefährden oder die für ihr Überleben wichtig sind. Im Kanton sind rund 300 solcher Infrastrukturen identifiziert. Schwergewichtig ging es bei der diesjährigen Konferenz darum, über die Folgen eines Blackouts zu informieren.
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