Nach dem von BASF angekündigten Stellenabbau im Raum Basel zeigte sich die baselstädtische Regierung «bestürzt und enttäuscht». BASF hatte angekündigt, die Standorte Basel und Schweizerhalle würden bis Ende 2015 neu strukturiert. Zudem will der Konzern das Basler Klybeck-Areal verkaufen. Wie BASF erklärte, sollten «für möglichst viele betroffene Mitarbeitende Beschäftigungsmöglichkeiten in anderen Gruppengesellschaften gefunden werden». Damit gab sich die Basler Regierung nicht zufrieden und verlangt von BASF weitere Erklärungen zum Abbau. sda
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