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Chênois – Freiburg

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FCF-Trainer Philippe Perret glaubt, dass sein Team bei Chênois ohne Druck aufspielen kann: «Die letzten Spiele waren ziemlich nervenaufreibend, da es gegen direkte Gegner ging und wir unbedingt gewinnen sollten. Diesmal ist Chênois vom Papier klarer Favorit.» Doch ein leichter Ausflug dürfte es trotzdem nicht werden. Denn die Genfer (mit Trainer Gabet Chapuisat) haben ihre zwei letzten Spiele verloren und dürften deshalb alles daran setzen, den Anschluss an die vordersten Plätze nicht zu verlieren. «Aber auch gegen solche Gegner sollten wir es schaffen zu punkten», meint Perret. Er glaubt, dass die Genfer sicher etwas verunsichert seien und es liege nun an den Pinguinen, dies auszunützen. Allerdings ist sich Perret darüber im Klaren, dass sein Team momentan kaum auf ein 0:0 spielen kann: «Nein, im Moment dürfen wir uns nicht allzu sehr auf unsere Defensivarbeit verlassen. Wichtig wird aber auch sein, dass es uns gelingt, allfällige Tormöglichkeiten resolut zu nutzen.»

Wegen Verletzungen werden Werro, Julmy und Emery in Genf fehlen. Grosse Änderungen will Perret im Team jedoch nicht vornehmen. Er ist überzeugt, dass sich die Stimmung im Team in den letzten Wochen wieder merklich gebessert habe. Spielbeginn in Chêne-Bougeries GE: heute Samstag um 17.30 Uhr.

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