Öffentliche Anklage lässt Urteil so stehen
Die Vertreterin der Staatsanwaltschaft, Alessia Chocomeli-Lisibach, wird das Urteil nicht weiterziehen. «Alle Parteien haben Gründe, mit dem Urteil nicht ganz zufrieden zu sein. Das ist möglicherweise das Wesen eines ausgewogenen Urteils», so ihre Begründung. Alessia Chocomeli hatte für die beiden Hauptangeklagten eine Strafe von 32 beziehungsweise 24 Monaten, je zur Hälfte bedingt, gefordert. ak