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Christian Marbach, Abteilungsleiter TSV Düdingen Volley

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Die Mitglieder des TSV haben am Freitagabend der Loslösung einstimmig zugestimmt. Hat Sie diese Deutlichkeit überrascht?

Es gab sehr viele gute Argumente, die für eine Loslösung gesprochen haben. Diese konnten die TSV-Mitglieder nicht unerwartet überzeugen. Es gab zwar die eine oder andere wehmütige Stimme vonseiten des Frauenturnvereins, aus dem die Volleyballabteilung des TSV Düdingen ursprünglich hervorgegangen ist. Doch auch sie sahen die Notwendigkeit einer Loslösung ein, damit auch künftig in Düdingen Volleyball auf Spitzenniveau gespielt werden kann.

 

 Wann wird der neue Verein, der TS Düdingen Volley, offiziell tätig?

 Am 1. Juli werden die Volleyball-Mitglieder des TSV in den neuen Verein überführt–vorausgesetzt, sie sind damit einverstanden. So wie es momentan aussieht, wird der aktuelle Vorstand der Volleyballabteilung des TSV mehrheitlich zusammenbleiben und auch im neuen Verein die Leitung übernehmen. Der Vorstand muss allerdings an der Gründungsversammlung, die voraussichtlich Ende Januar stattfinden wird, noch gewählt werden.

 

 Welche Aufgaben stehen für Sie als Nächstes an?

Jetzt können wir offiziell alles starten. Wir haben eine Arbeitsgruppe eingesetzt, die einen Zeitplan ausarbeiten soll, damit wir bis Ende Januar zur Vereinsgründung bereit sind. Es gibt noch einiges zu tun: Wir müssen mit der Gemeinde wegen der Hallenbelegung schauen, ob wir diese vom TSV übernehmen können. Statuten für den Verein und Pflichtenhefte für den Vorstand müssen ausgearbeitet werden, rechtliche Fragen geklärt und so weiter. Es wartet viel Arbeit auf uns. ms

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