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Christian Marbach, Volley Düdingen

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Drei Fragen an …

Christian Marbach, Volley Düdingen

Christian Marbach, vor gut zwei Monaten ging die erste NLA-Meisterschaft von Volley Düdingen zuende. Wo stehen Sie in den Vorbereitungen für die Saison der Bestätigung?

Ein Teil des Kaders hat Anfang Mai, zusammen mit der zweiten Mannschaft und den Juniorinnen, die mittelfristig integriert werden, mit dem Aufbautraining begonnen. Auf dem Programm stehen insbesondere Kraft und Kondition. Das Training ist vielseitig, dazu gehören auch Orientierungslauf und Velo.

Sie sagen: «ein Teil des NLA-Kaders». Wie sieht das Team von Volley Düdingen in der Saison 2009/2010 aus?

Was sich zunächst so nicht abgezeichnet hat, trifft nun doch ein. Es gibt viele Wechsel. Der Aufwand mit fünf Trainings pro Woche plus den Spielen ist für berufstätige Spielerinnen absolut am Limit. Ingrid Volpi, Nicole Aellen sowie Jacqueline Heler verlassen den Verein deshalb. Zudem gehen Larissa Ellenberger, Vanessa Belli und Marion Falk. Jeannine Engel bleibt uns womöglich als Physio erhalten. Captain Carole Schneuwly beendet ihre lange Karriere nicht zuletzt aus gesundheitlichen Gründen.

Verlängert haben wir den Vertrag mit Renata Gonçalves. Weiterhin bauen können wir auf Isabelle Ayer, Dominique Fasel, Stefanie Buschor und Stephanie Bannwart. Zurückkehren wir Joëlle da Fonseca. Aus Murten kommt Cosima Wieland und aus der zweiten Mannschaft Anic Zosso sowie Sarah Vonlanthen. Wir sind nun noch auf der Suche nach Verstärkungen aus dem Ausland, besonders für die Position der Passeuse.

Trainer bleibt Raphael Grossrieder, assistiert von Roland Schneuwly. Sie werden eng mit den Trainern des Nachwuchses zusammenarbeiten.

Sie haben angekündigt, das Budget von 160 000 auf 200 000 Franken erhöhen zu wollen. Ist dies realisierbar?

Wir haben unterdessen Gespräche geführt. Obwohl diese noch nicht ganz abgeschlossen sind, kann ich sagen, dass das Club-Budget auf rund 200 000 Franken erhöht wird. Dies insbesondere, um die Entschädigungen für die Trainer, auch in den unteren Ligen, anzupassen. fs

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