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Christian Schneuwly zieht es in die Challenge League zu Lausanne-Ouchy

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Christian Schneuwly setzt seine Karriere bei Stade Lausanne-Ouchy fort. Der 33-jährige Mittelfeldspieler unterschrieb beim Tabellenvierten der Challenge League einen bis Ende Saison gültigen Vertrag.

Am Mittwoch lösten Christian Schneuwly und Lausanne-Sport ihren Vertrag im gegenseitigen Einverständnis auf, nachdem der Mittelfeldspieler in den Planungen des Super-League-Aufsteigers keine Rolle mehr gespielt hatte. Nun hat der Düdinger einen neuen Arbeitgeber gefunden: Er geht ab sofort eine Liga tiefer für Stade Lausanne-Ouchy auf Torjagd. «Der Vertrag gilt bis Ende Saison, dann werden wir schauen, ob wir die Zusammenarbeit fortsetzen werden», sagte Schneuwly gegenüber den FN. Alles sei ganz schnell gegangen. «Am Freitag hat mich der Club kontaktiert und noch am selben Tag haben wir den Vertrag unterschrieben. Heute Montag habe ich das erste Mal mit meinem neuen Team trainiert.» Am Freitag, wenn Lausanne-Ouchy sein nächstes Meisterschaftsspiel gegen Winterthur austrägt, sollte Schneuwly auch schon spielberechtigt sein. «Ob ich dann bereits zum Einsatz komme, entscheidet der Trainer. Ich bin jedenfalls bereit.»

Regisseur im Mittelfeld

Lausanne-Ouchy belegt in der Challenge League den vierten Platz, liegt zwei Punkte hinter dem Barrageplatz zurück. Schneuwly soll dem Team helfen, dass es noch weiter nach vorne geht. «Meine Aufgabe wird es sein, das Bindeglied zwischen Mittelfeld und Sturm zu bilden», erklärte der 33-Jährige, der bei den Waadtländern der Mann für den letzten Pass werden soll. «Zudem soll ich meine Erfahrung in die Mannschaft bringen, das Tempo schnell machen oder das Spiel verlangsamen, je nachdem was es braucht.»

Die Integration ins neue Team sei gut verlaufen, sagte Schneuwly. «Die meisten meiner neuen Kollegen kenne ich noch von letzter Saison, als wir gegeneinander gespielt haben.»

Der gebürtige Wünnewiler hat in seiner bisherigen Karriere 310  Pflichtspiele in der Super League absolviert, unter anderem für Lausanne, Luzern, den FC Zürich, Thun und ganz zu Beginn seiner Laufbahn für die Berner Young Boys.

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