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Christina Liebherr zieht sich aus dem Wettkampfsport zurück

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Die Freiburger Springreiterin Christina Liebherr hat sich dazu entschieden, ihre Karriere zu beenden. Die 43-Jährige gewann in ihrer langen Karriere unter anderem Olympia-Bronze und zweimal EM-Silber.

«Ich habe mich nach sehr langer und reiflicher Überlegung und schweren Herzens entschieden, mich aus dem aktiven Wettkampfsport als Springreiterin zurückzuziehen und mich künftig anderen, neuen Herausforderungen und beruflichen Projekten zu widmen», beginnt Christina Liebherr ihre Mitteilung, mit der sie ihren Rücktritt bekannt gibt. Dass sie kürzertritt, hat vor allem zwei Gründe: Zum einen habe sich der Sponsor und Besitzer ihrer Pferde altershalber dazu entschieden, sich aus dem Sport und der Pferdezucht zurückzuziehen und die Pferde zu verkaufen. «Zum anderen hat sich auch der Besitzer der Pferdesportanlage La Baumetta, an der mein ganzes Herz liegt und auf der ich die vergangenen 22 Jahre leben und mit den Pferden arbeiten durfte, entschieden, diese zu verkaufen.» Ohne diese beiden essenziellen Grundlagen und unter der jetzigen Leitung sei es für sie nicht möglich, den Sport zu betreiben, wie sie es gelernt habe und für richtig halte. 

Sie wird weiterhin reiten

Zu den Höhepunkten in Christina Liebherrs Karriere gehören die Olympia-Bronzemedaille mit dem Team bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking sowie die beiden Silbermedaillen im Einzel und mit dem Team 2005 in San Patrignano.

Liebherr wird sich nicht gänzlich aus dem Reitsport verabschieden. «Auf jeden Fall werde ich auch in Zukunft weiterhin reiten und zunächst aber auch noch die Aufzucht und die Ausbildung meiner eigenen Jungpferde weiterführen. Die Nachkommen meiner Erfolgspferde Casanova, Callas Sitte, Eagle Eye, Queen du Chateau, Crumble und Fun Again sind leider noch zu jung, um den Anschluss zu schaffen. Sie haben aber grosses Potenzial, und ich will sie auf ihrem Weg in die Zukunft weiter begleiten

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