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Christophe Bressoud, Projektmanager Poyabrücke

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Sie hatten während sieben Jahren enorm viel Arbeit mit dem Bau der Poyabrücke. Was haben Sie nach der Eröffnung gemacht?

Am ersten Tag nach der Eröffnung habe ich freigenommen. Danach ging ich wieder zur Arbeit. Wir mussten ja den Verkehrsfluss beobachten und die Lichtsignale regeln. Im Dezember hatte ich noch eine Woche Ferien und letzten Frühling bin ich dann mit meiner Lebenspartnerin für zwei Monate verreist–unter anderem nach China, Tibet, Indonesien, Australien und Polynesien. Ich hatte einige Überstunden und musste diese abbauen. Und um richtig mit dem Projekt Poyabrücke abzuschliessen, haben mir die zwei Monate Ferien sicher gut getan.

 

 Sind Sie denn nach dem Abschluss der Arbeiten in ein Loch gefallen?

Nein, ich hatte ja immer genug zu tun. Ich denke auch nicht mit Wehmut an diese Zeit zurück. Ich bin vielmehr sehr glücklich, dass ich an diesem ausserordentlichen Projekt mitarbeiten durfte, das ist nicht selbstverständlich. Auch freut es mich, dass die Brücke so gut gelungen ist und auch der Bevölkerung gefällt. Das Projekt hat zwar viel Energie gekostet, da ich mich oft auch am Wochenende mit der Poyabrücke beschäftigt habe. Aber es war so spannend und begeisternd, dass ich sofort wieder zusagen würde.

 

 In welche Projekte sind Sie jetzt involviert?

Bereits seit mehreren Jahren bin ich Verantwortlicher für die Überwachung und Planung von Bauwerken. So müssen wir beispielsweise alle fünf Jahre die Brücken im Kanton Freiburg kontrollieren. In vier Jahren ist dann auch die Poyabrücke erstmals dran. Zudem sind wir zurzeit immer noch daran, die Schlussabrechnung für die Poyabrücke zu erstellen. Und es gibt auch noch einige kleinere Arbeiten zu erledigen. Wir müssen beispielsweise noch einige Bäume pflanzen. Unser Ziel ist es, die Schlussabrechnung bis Ende Jahr fertigzustellen. Und ist dieses Projekt definitiv abgeschlossen, werden wieder alltägliche, kleinere Sachen anstehen. Diese sind zwar etwas weniger packend als ein so grosses Werk, dafür auch ein bisschen weniger stressig.

 rb/Foto ca/a

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